Hattingen hat Haltung 2023

Gedenk- und Aktionswoche für Toleranz und Demokratie gegen das Vergessen   –   vom 3. bis 12. November 2023

 

Hattingen/Ruhr. Auch in diesem Jahr findet aus Anlass des Gedenktages zur Reichspogromnacht am 9. November 1938 wieder die Gedenk- und Aktionswoche Hattingen hat Haltung statt. Seit 2018 initiiert die städtische Koordinierungsstelle für Flüchtlingsangelegenheiten und Integration zusammen mit der Koordinierungs- und Fachstelle der Partnerschaft für Demokratie Hattingen diese Woche für Toleranz und Demokratie, gegen das Vergessen. Geschichte wachhalten – Parallelen zum Jetzt erkennen – engagiert für die Demokratie einstehen, ist das Motiv der Hattingerinnen und Hattinger, die sich aktiv am Wochenprogramm beteiligen. Entsprechend erinnern geschichtliche Führungen, eine Ausstellung zur Deportation Hattinger Jüdinnen und Juden, ein gemeinsames Filmprojekt der Realschule Grünstraße mit Schulen in Israel und Berlin, die Stolpersteinputzaktion der Hattinger Schulen, ein Konzert der Bremer Folkband Die Grenzgänger (8. November) und die offizielle Gedenkveranstaltung zur Reichspogromnacht an das grausame Ergebnis von 12 Jahren Nazidiktatur. Ergänzend bietet die Stadtbibliothek virtuelle Einblicke in das Versteck Anne Franks. Mit dem aktuellen Rechtsruck in der Gesellschaft und den daraus resultierenden Herausforderungen beschäftigen sich die Demokratiekonferenz der Partnerschaft für Demokratie Hattingen am 4. November im Ratssaal des Rathauses und das Podiumsgespräch mit der Antisemitismusbeauftragten des Landes NRW, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger am 7. November in der evangelischen Kirche Winz-Baak. Als Zeichen der Solidarität und der Hoffnung laden alle Hattinger Religionsgemeinschaften zu einem gemeinsamen Friedensgebet am 12. November in die evangelische Kirche Winz-Baak. Im Anschluss daran wird die Hattinger Kammeroper Des Bösen gelbe Schwefellichter des Hattinger Komponisten und Musikers Bernd Johannes Wolf uraufgeführt. Da die Veranstaltungswoche mit Mitteln aus dem Bundesprogramm Demokratie leben! Gefördert wird, ist der Zugang zu allen Veranstaltungen kostenfrei.

 

Näheres zu Einzelveranstaltungen:

 

3. November

„Wann wohl mein Leid ein Ende hat…?“

Eine Ausstellung zur Erinnerung an die Deportation Hattinger Jüdinnen und Juden

 Am 28. April 1942 fand in Hattingen die erste Deportation von 15 Jüdinnen und Juden in das polnische Ghetto Zamosc statt. Nur wenige Wochen später folgten ihnen sieben weitere jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger, die nach Theresienstadt verschleppt wurden. Insgesamt 25 Jüdinnen und Juden traten in den Jahren 1942/43 vom Hattinger Bahnhof ihre erschütternde „Reise ohne Rückkehr“ an. Niemand der Verschleppten sollte den Holocaust überleben. Die Ausstellung im Foyer des Hattinger Rathauses erinnert in kurzen Tafeln an die Opfer, die Einführung bei der Ausstellungseröffnung erfolgt durch Stadtarchivar Thomas Weiß.

 

Veranstaltende: Partnerschaft für Demokratie Hattingen in Kooperation mit dem Stadtarchiv Hattingen

Ausstellungseröffnung 16 Uhr, Foyer des Hattinger Rathauses, Rathausplatz 1

 

 

  1. November

Verabschiedet sich dieses Land von der Demokratie?

Eine Demokratiekonferenz zum Rechtsruck in Deutschland

Die Partnerschaft für Demokratie Hattingen will auf ihrer diesjährigen Demokratiekonferenz ein Schlaglicht auf den Rechtsruck in Deutschland seit 2013 werfen. Prof. Fabian Virchow, Leiter der Forschungseinrichtung FORENA mit dem Schwerpunkt Rechtsextremismus/Neonazismus an der Hochschule Düsseldorf, wird in einem Vortrag über Entwicklungen und Prozesse der letzten zehn Jahre in Deutschland berichten und uns einen

wissenschaftlichen Blick auf die derzeitige Entwicklung geben. Anschließend wollen wir in Kleingruppen den Fragen nachgehen, wie wir vor Ort den anti-demokratischen Strukturen und Personenkreisen entgegentreten und die Demokratie schützen können.

Wie immer ist für einen kulinarischen Abschluss mit viel Raum zum Austausch und Kennenlernen gesorgt. Wir laden hiermit alle Hattingerinnen und Hattinger, die an der demokratischen Entwicklung unserer Stadtgesellschaft interessiert sind, herzlich zur Teilnahme ein.

 

Veranstaltende: Partnerschaft für Demokratie Hattingen

13 Uhr, Großer Sitzungssaal des Hattinger Rathauses, Rathausplatz 1

 

  1. November

Alternativer Stadtrundgang – Hattingen im Nationalsozialismus

 Das Aktionsbündnis Buntes Hattingen gegen Rechts lädt zu einer anschaulichen Spurensuche der „braunen“ Vergangenheit Hattingens ein. Anhand von Zeitdokumenten zeigen die Referenten an unterschiedlichen Orten im Innenstadtgebiet wie sich alltäglicher Rassismus und Faschismus bereits in den 1920er Jahren in Hattingen entwickeln und wie Teile der Hattinger Stadtgesellschaft zu Wegbereitende des Nationalsozialismus werden konnten. Beispielhaft werden aber auch engagierte Hattinger*innen vorgestellt und gewürdigt, die sich mutig dem Aufstieg des Naziregimes entgegenstellten.

 

Veranstaltende: Buntes Hattingen gegen Rechts

14 Uhr Treffpunkt vor dem Hattinger Rathaus, Rathausplatz 1

 

  1. November

Gemeinsam auf den Spuren der Silberschmiedin Emmy Roth

3 Schulen – 3 Lebensabschnitte – 1 Film

Schülerinnen und Schüler des Moses Mendelssohn Gymnasiums in Berlin, der Hugim-High-School-Haifa (Israel) und der Hattinger Realschule Grünstraße haben in einem spannenden Gemeinschaftsfilmprojekt die verschiedenen Lebensphasen der, in Hattingen geborenen, Silberschmiedin Emmy Roth nachgezeichnet. Entstanden ist dabei ein sehenswertes Filmdokument, unter Anleitung des Hattinger Filmemachers Claus Barteczko, bei dem sich die Jugendlichen über die Biographie der jüdischen Kunstschmiedin und Industriedesignerin mit aktuellen Fragestellungen wie Emanzipation, Flucht, Neuanfang, Mut und dem Wert der Erinnerung auseinandersetzen. Interessierte sind herzlich zur Filmpremiere eingeladen. Geplant ist, dass sich die Schüler*innen der beteiligten auswärtigen Schulen digital zur Premiere zuschalten.

 

Veranstaltende: Realschule Grünstraße

18.30 Uhr, Großer Sitzungssaal des Hattinger Rathauses

 

  1. November

Unsere gefährdete Demokratie

Wie wir mit Hass und Hetze gegen Politiker und Journalisten umgehen

In Deutschland gibt es zunehmend Verleumdungen, Beleidigungen, Einschüchterungen, Hass und sogar körperliche Gewalt gegen Menschen, die sich für unsere Gesellschaft einsetzen. Doch wenn diese Angriffe von Engagement abschrecken, wird das zu einer Gefahr für unsere Demokratie, die auf Teilhabe beruht. Rassismus, Antisemitismus, Antiziganismus und Homophobie haben wieder Konjunktur. Desinformation, Demagogie und Falschbehauptungen, verstärkt durch die sozialen Medien, sind Treiber dieser zerstörerischen Entwicklung.

Antworten auf die genannte Entwicklung müssen vielfältig sein: Es braucht eine unabhängige Justiz, die keine politischen Urteile fällt und die Taten in den richtigen Gesamtzusammenhang stellt. Es braucht digitale Kommunikationswege und -mittel, die nicht wahl- und zügellos instrumentalisiert werden können und deren Betreiber Verantwortung tragen.

Podiumsgespräch mit Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Buchautorin und ehrenamtliche Antisemitismusbeauftragte des Landes NRW

 

Veranstaltende: Ein Kick für Hattingen

Einlass 18.30 Uhr, Beginn 19 Uhr,

Evangelische Kirchengemeinde Winz-Baak, Schützstraße 2, 45529 Hattingen

Anmeldung nur per Mail (m.przygodda@kick-hattingen.de) und mit Rückbestätigung. Die Plätze sind begrenzt.

 

  1. November  

Zwangsarbeit auf der Henrichshütte

In diesem betriebsgeschichtlichen Rundgang über das Gelände des heutigen LWL-Industriemuseums Henrichshütte Hattingen steht die besondere Rolle der Henrichshütte als Rüstungsbetrieb mit seinen dort arbeitenden Menschen währende der Zeit des Nationalsozialismus im Mittelpunkt. Ab 1940 arbeiteten dort knapp 5000 Kriegsgefangene, Zwangs- und Fremdarbeitende aus ganz Europa unter teils unmenschlichen Arbeits- und Lebensbedingungen in der Rüstungsproduktion.

 

Veranstaltende: LWL Industriemuseum Henrichshütte Hattingen

10 Uhr im Foyer des LWL Industriemuseums, Werksstraße 25

geschlossener Sondertermin für Schulklassen

(öffentlicher Termin siehe am 11.11.2023)

Anmeldung: sascha.eversmann@lwl.org oder telefonisch unter 02324-9247-150

 

„Und weil der Mensch ein Mensch ist“

Ein Konzertabend mit der Bremer Folkband Die Grenzgänger

Die Grenzgänger feiern den Mut und die Zivilcourage der vielen tausend Menschen, die sich gegen eine unmenschliche Diktatur wehrten. Sie singen und spielen Lieder und Texte aus den Lagern und Gefängnissen des NS-Staates und dem Widerstand gegen das Hitler-Regime. Angefangen bei den “Moorsoldaten” und dem “Buchenwaldlied” bis zu “Wir zahlen keine Miete mehr” führen die Lieder mitten hinein in die Gedanken und Gefühle der Gefangenen und erzählen von ihrem Mut, ihrem Überlebenswillen und ihre Menschlichkeit.

 

Veranstaltdende: CVJM Hattingen e. V. in Kooperation mit der Stadt Hattingen

19.30 Uhr, Evangelische Kirche St. Georg, Kirchplatz

 

  1. November

Stolpersteinputzaktion 23

Mit dieser traditionellen öffentlichkeitswirksamen Putz-Aktion zum Gedenken an die Opfer der Reichspogromnacht 1938 machen Schülerinnen und Schüler der Hattinger Schulen gemeinsam auf die 25 messingfarbenen Stolpersteine Hattingens aufmerksam. In Kurzbiographien gedenken Sie der Opfer und erinnern mahnend an das dunkelste Kapitel Hattinger Geschichte. Die Aktion soll auch als Zeichen gegen Hass und Hetze, gegen das Vergessen und für ein friedliches Miteinander heute verstanden werden. Um 9.30 Uhr starten die Schüler*innen auf dem Marktplatz in Blankenstein, um die Stolpersteine in Blankenstein und Welper zu putzen. Die Aktion wird mit der Führung „Spuren der NS-Herrschaft in Blankenstein/Welper“ des Stadtarchivars verknüpft. Um 12 Uhr begrüßt der Bürgermeister alle Beteiligten vor dem Bügeleisenhaus, am Haldenplatz 1, von wo die Veranstaltung fortgeführt wird.

 

Veranstaltende: Hattinger Schulen zusammen mit dem Stadtarchiv Hattingen

9.30 Uhr Marktplatz 1-3, 45527 Hattingen-Blankenstein.

12 Uhr Heimatmuseum Bügeleisenhaus, Haldenplatz 1

 

 

 

Lichter der Erinnerung

Die Stadt Hattingen, das Jugendparlament sowie die Jüdische Gemeinde laden zur Erinnerung an die Geschehnisse der Reichspogromnacht am 9. November 1938 die Hattinger Stadtgesellschaft um 17 Uhr zum gemeinsamen Gedenken ein. Treffpunkt ist vor dem Rathaus, um gemeinsam mit Lichtern der Erinnerung durch die Fußgängerzone zum Synagogenplatz zu gehen. Dort erfolgt die Kranzniederlegung für die Hattinger Opfer der Reichspogromnacht vom 9. November 1938.

 

Veranstaltende: Stadt Hattingen, Jugendparlament Hattingen sowie die Jüdische Gemeinde Bochum, Herne, Hattingen

17 Uhr, Hattinger Rathaus, Rathausplatz 1

 

  1. November

Virtual Reality – Das Anne Frank Haus virtuell erleben

Die Stadtbibliothek bietet im Rahmen der Woche Hattingen hat Haltung Interessierten die Gelegenheit, Geschichte virtuell, aber doch irgendwie hautnah zu erleben. „Entdecke das Versteck von Anne Frank und ihrer Familie mit unserer VR-Brille und erkunde die Räume des Hinterhauses in Amsterdam.“

 

Veranstaltende: Stadtbibliothek Hattingen

10 -18 Uhr Stadtbibliothek Hattingen, Reschop Carré

 

Alternativer Stadtrundgang – Hattingen im Nationalsozialismus

(Programmbeschreibung siehe 5.11.2023)

Veranstaltende: Buntes Hattingen gegen Rechts

16 Uhr Treffpunkt vor dem Hattinger Rathaus, Rathausplatz 1

 

 

  1. November

Zwangsarbeit auf der Henrichshütte

(Programminhalt siehe 8.11.2023)

Veranstaltende: LWL Industriemuseum Henrichshütte Hattingen

16 Uhr im Foyer des Industriemuseums, Werksstraße 25

Anmeldung: sascha.eversmann@lwl.org oder telefonisch unter 02324-9247-150

 

 

  1. November

Interreligiöses Friedensgebet der Hattinger Religionsgemeinschaften

Zum Ausklang der Gedenk- und Aktionswoche Hattingen hat Haltung laden die fünf Glaubensgemeinschaften des Interreligiösen Gesprächskreises Hattingen zu einem gemeinsamen Friedensgebet ein.

 

Veranstaltende: Interreligiöser Gesprächskreis Hattingen

17 Uhr Evangelische Kirchengemeinde Winz-Baak, Schützstraße 2, 45529 Hattingen

 

Des Bösen gelbe Schwefellichter

Uraufführung der Hattinger Kammeroper als musikalischer Stolperstein zum Gedenken an die Pogromnacht am 9.11.1938, am Beispiel der Stadt Hattingen

von Bernd Johannes Wolf

 

Das für das Hattinger Gedenken zum 85. Jahrestag der Pogromnacht vom 9. November 1938 entstandene Musiktheaterstück „Des Bösen gelbe Schwefellichter“ des Hattinger Komponisten Bernd Johannes Wolf hat den Ansatz, das Gedenken einmal mit den Mitteln des Musiktheaters zu gestalten. Das Werk führt im Untertitel die Bezeichnung „eine Kammeroper als musikalischer Stolperstein“ – ein direkter Verweis auf die Aktion der Verlegung von Gedenksteinen vor den früheren Wohnungen von NS-Opfern. Dem Libretto des Stückes liegen ausdrucksstarke Dokumente aus dem Hattinger Stadtarchiv sowie Texte der Dichterin Nelly Sachs zugrunde. Für die Hattinger Aufführung konnten sowohl ein professionell besetztes Instrumentalensemble als auch mit der Sopranistin Inga Balzer-Wolf, der Mezzosopranistin Charlotte Stoppelenburg und dem Bassisten Martin Wistinghausen hochkarätige Gesangssolisten gewonnen werden.

 

Veranstaltende: ARTEMEDIS e. V.

19 Uhr, Evangelische Kirchengemeinde Winz-Baak, Schützstraße 2, 45529 Hattingen

 

Da der Volkstrauertag nicht mehr Teil der Woche ist, da dieser eine Woche später stattfindet, sollte die Ankündigung separat erscheinen

 

Wir machen Sie auf die Veranstaltungen zum Volkstrauertag am 19. November 2023 aufmerksam und laden Sie/Euch herzlich zur Teilnahme ein.

 

Friedensgottesdienst zum Volkstrauertag

Gemeinsamer Gottesdienst der Evangelischen und Katholischen Kirchengemeinden Hattingens zum Gendenken an die Opfer weltweiter Kriege anlässlich des Volkstrauertages.

 

Veranstaltende: Die Evangelischen und Katholischen Kirchengemeinden Hattingens

10 Uhr, Evangelische Kirche St. Georg, Kirchplatz

 

Zentrale Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag im Schulenberger Wald

Die zentrale Gedenkveranstaltung anlässlich des Volkstrauertages findet unter Beteiligung des VDK Hattingen, der Ehrenabteilung der Hattinger Feuerwehr, dem Löschzug der Feuerwehr-Mitte, Vertreter*innen der Katholischen und Evangelischen Kirche und der Stadt Hattingen statt. Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Hattingen statt sowie der Männerchor der Hattinger Sängervereinigung begleiten die Veranstaltung musikalisch. Hattingerinnen und Hattinger sind herzlich eingeladen, der Opfer  weltweiter Kriege zu gedenken und ein Zeichen für den Frieden zu setzen.

 

Veranstaltende: Stadt Hattingen in Kooperation mit dem VDK Hattingen

  1. 11.30 Uhr, Ehrenmal im Schulenberger Wald

 

Steine des Anstoßes? Kriegerdenkmäler, Ehrenmale, Mahnmale und Kriegsgräberstätten

 

Im Anschluss an die Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag laden Lars Friedrich von Hattingen zu Fuss sowie Benedikt und Thomas Weiß vom Stadtarchiv Hattingen traditionell wieder zu einem informativen Sonntagsspaziergang ein. In diesem Jahr soll Hattingens Denkmallandschaft näher betrachtet werden. Die Initiatoren bieten dabei in gewohnt kurzweiliger Weise interessante Basisinformationen zu ausgewählten Kriegerdenkmälern, Ehrenmalen, Mahnmalen und Kriegsgräberstätten, die im Kontext von Krieg und Gewalt im öffentlichen Raum platziert wurden. Ihre öffentliche Wahrnehmung heute ist durchaus unterschiedlich: (Krieger-)Denkmäler und Ehrenmale geraten in Vergessenheit oder werden verändert, ergänzt oder als anstößig empfunden. Mit dem Rundgang soll ein Dialog über Hattingens Denkmäler in Gang gesetzt werden.

 

Veranstaltende: Hattingen zu Fuss in Kooperation mit dem Stadtarchiv Hattingen

  1. 12 Uhr, Ehrenmal im Schulenberger Wald